Oh, wieder mal eine Stielblühte habe ich zu bieten. Es scheint nicht einmal ein Berliner Nobelhotel davor gefeit zu sein, Opfer von schlechtem Deutsch zu werden. So wird man im Marriott nach erfolgreicher Anmeldung im hauseigenen WLAN von folgendem Bildschirm begrüsst:
Öh, also, wie nun genau?
Hast du jetzt absichtlich «Stilblühte» geschrieben?
Und seit wann kannst du dir ein Nobelhotel leisten?
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil und erkennt unschwer, dass ich nicht, wie von dir kolportiert, «Stilblühte», sondern «Stielblühte» schrieb, und dies alleine sollte die absichtliche Falschschreibung hinreichend hervorheben.
Und ein Nobelhotel kann ich mir alleine selbstverständlich nicht leisten. Wenn man sich den Preis aber fünftelt, geht’s.
bei dir weiss man ja nie 🙂
und im übrigen bin ich des lesens mächtig, hab mich aber vertippt! das ist ja fast wie bei manchen s*p-politikerinnen….