Mir verbleiben noch 21 Minuten. Dann gibt’s Mittagessen. Es wird die letzte Mahlzeit, die ich auf Kosten von Väterchen Staat mir einverleiben darf. Ich hoffe auf eine Extra-Portion braune Sosse. Danach bestürme ich den Fourier, kralle mir meinen Sold, mein Sack und Pack und mache mich vom Acker. Für immer. Hihi!
Wer hätte gedacht, dass Abtreten so unspektakulär sein kann: Einen ganzen Morgen lang Nichtstun («Jetz ischt dr ganz Morgu lang IT, denne cheiwer am Viärtelvorelfu Zmittag ässun, u de am Nachmittag heiwer där Iisatz für där Chef der Armee»), und weil ich mich für den Chefderarmee nicht einsetzen mag, trete ich nach dem Mittagessen, welches heute schon um Viertelvorelf stattfindet, ab. Ich freue mich.
Auf bald, in Zivil!
Härzlechi Gratulation und willkomme im Zivilläbe. Itz chunnt de no ds Abgäh. Aber äbe: Die grosse Fuere, wo d Militärmanne no einisch hei müesse iistah und mir für se uf d’Pouke ghoue hei, schints längscht nümme z’gäh. Zum Glück.
Bruni Sooooose, Bruni Sooooose, Bruni Sooo-ooo-ooo-ooo-seeee!
Ja ja Mänu auch ich habe es in selbigem WK noch geschafft und mich in der letzten Woche aus dem Staub gemacht – für immer natürlich. 🙂