Nun ist bereits die zweite Woche vorbei, und eigentlich vergeht die Zeit wie im Fluge. Trotzdem bin ich froh, übers Wochenende der bierfurzvergasten ZSA-Luft den Rücken kehren zu können, die Atmosphäre schwelender Homoerotik hinter mir zu lassen und die allgegenwärtige Warterei vergessen zu können. Und auf eine Mahlzeit ohne Braune Sosse™ freue ich mich auch schon. Obzwar ich mich nicht beklagen sollte, denn in der letzten Wochen assen wir zwei mal in einer anderen Kaserne und wurden entsprechend nicht von der Küche Aarau verpflegt. Und siehe da, es gibt sie, die Menus ohne Fleisch, die Braune-Sosse™-losen Mahlzeiten! Anscheinend kocht man bloss in Aarau noch nach Ordonnanzkochbuch 41.
Ansonsten gibt es von der letzten Woche kaum etwas zu berichten, Besuch von höheren Offizieren hatten wir keinen – ich warte nach wie vor auf eine motivierende Ansprache von Oberst-«Ihr möchid das guet, ihr möchid en suubere Job, d Militärmuusig isch wichtig»-Grob. Und so geniesse ich nun erst mal das Wochenende. Vielleicht passiert da ja was.
«Obzwar»…. das isch doch äs Broder-Wort!!!
Das isch präzis richtig. I ha äbe DOCH öppis glehrt am Gymer!
*schock*… hie geits 1 min bisme antwort het im kommentar :O
Bi zuefäuigerwys haut grad online. Itz hani immerhin 3 wuche abstinänz hinger mr!
Mues itz aber wäg. Fireluege!