Ich bin ein høne! Du hast richtig geraten: høne ist dänisch und heisst Huhn. Und zwar wegen deshalb: Ich war schon halb zur Haustür raus am Freitag Morgen um 5:45, da fiel mir ein, dass ich den Computer nicht ausgezogen hatte, wie ich das bei längeren Abwesenheiten zu tun pflege. Also bin ich noch mal zurück ins Zimmer gespeedet, habe am Stecker gezupft und bin endgültig nach Dänien abgedüst.
Als mir auf dem Weg via Michi zu Ohren kam, der Michu sei enttäuscht, weil seine Nachmittagslektüre, mein Blog, nicht erreichbar sei, da dämmerte es mir. Nicht nur meinen Computer hatte ich vom Netz getrennt, sondern auch gleicht noch den ADSL-Router. Und ohne den ist eine Internetverbindung nur relativ schwer aufrechtzuerhalten.
Nun denn, mein Vater hat bei seiner Heimkunft vorhin das Malheur entdeckt und gefllickt, und so kannst du nun lesen, was ich verbockt habe, und dich darüber lustig machen. Viel Vergnügen.
Dass ich dies überhaupt schreiben kann, verdanke ich dem offenen WLAN, das wir hier im Dänenhaus haben. Eine wunderbare Sache. Trotzdem will ich mich nun wieder dem Lagerleben widmen. Prost! Ich meine: Fiderluege!
Na, Schwein, hast du den seit mehr als 100 Tagen laufenden Servör nicht ausgesteckt!
Aaaaaaaaah! Ich habe ihn zwar nicht ausgesteckt, aber aus irgend einem Grund hat er sich trotzdem neu gestartet! 🙁 Nun ist mit 177 Tagen Uptime eine wahre Ära zu Ende gegangen. Scheisse (vgl. http://stats.fritteli.ch).
Jiiippie! Mein Tagesablauf kann wieder seine geordnete Struktur annehmen! Alles ergibt wieder Sinn!
Armer Fritteli!