Was für ein schlechtes Spiel. Nicht nur, dass die Holländer ausgeschieden sind, und nun der Hubi mindestens ein halbes Jahr grollen muss, nein, auch war es nicht schön mit anzusehen, wie Herr Ivanoff oder was seine 16 gelben und 3 roten Karten oder wie verteilt hat. Da habe ich ja gut daran getan, die erste Halbzeit zugunsten des Tatortes zu verpassen. Zumal dies mir hier die Gelegenheit geboten hat, wieder einmal einen Genitiv einzusetzen 😀 .
And now to something completely different, würde man an dieser Stelle von John Cleese der Monty Python-Truppe zu hören kriegen. Und dieses komplett Andere ist dies:
Ich konnte mich nicht entscheiden, auf welche Seite ich den «Hubi»-Link oben zeigen lassen sollte. Wie immer wusste mir Google weiterzuhelfen. Und dort bin ich per Zufall auch auf eine uuuralte (sprich: aus dem Jahr 1999 stammende) Thinkquest-Seite gestossen. Die ist definitiv einen Besuch wert. Und der fleissige Sucher wird erst noch mit einem Bildchen Damians aus jungen Jahren belohnt.
Kein Kommentar! 😉 Weder zum getsrigen Match («dä Schiri isch e Mmmmmmmmmmmm…….») noch zu der uuuralten Thinkquest-Seite (die ängleschi Übersetzig isch super [und ersch no vo mir *schääähm*]) 🙂
naja, «chosen» isch haut o e unregumässigi deklination (oder flektion? oder konjugation?). dass de das mit 17 jährli nid hesch chönne wüsse, isch gwüss ke schand 🙂