Geht man nach dem Zmittag anstatt in die Beiz an den Pingpongtisch, kommt so ein WK etwas billiger, und das ist gut so, denn unsereiner hat ja das Geld nicht wie Heu, ganz abgesehen davon, dass ich persönlich nicht einmal Heu besitze. Ich bin jeweils auch froh um die Sport-Stunden am Morgen. Dann schläft es sich nämlich fast am bequemsten ;-).
Natürlich gab’s diese Woche neben Pingpong– pardon: Tischtennis, denn Pingpong, so habe ich mich belehren lassen, unterscheidet sich wesentlich von Tischtennis, ich sagte also: neben Tischtennis gab’s diese Woche auch einen Haufen Musik: jeden Abend Gesamtprobe, das schlaucht. Vorallem so laute Stücke wie The Witch And The Saint. Das ist stellenweise ein wirklich ohrenbetösendes Getäube! Aber trotzdem wunderbar! Eigentlich überraschenderweise wunderbar, stammt es doch von Steven Reinecke, von dem ich bis anhin immer gedacht habe, er habe die einzige Melodie, die er jemals komponiert habe, in all seinen Stücken rezykliert…
Woche 2: die Sportliche
Sport? Nun, zumindest Pingpong!
vo mir gits 20 franke i di (virtuelle) wortspylkasse… 😉