Wie verhält sich das eigentlich mit der Lebenserwartung eidgenössischer Polizeibeamter? Früher, zu Zeiten Polizeiwachtmeister Dünklimosers und Räuber Hotzenplotzens war das ja noch eine Sache, aber heutzutage, wo dank Schengen/Dublin jeder Passant ein potenzieller Mörder und/oder ein wahrscheinlicher Krimineller ist, muss es ja ganz verruckt sein. Ich mache mir da folgende Überlegung: so ein Polizist, der ist ja da, um zu helfen. Er muss ständig wachsam sein, dauernd unter Strom, immer auf Zack. Und das zehrt ja am Nervenkostüm, nicht wahr. Diese ständige Attentivität erhöht sowohl Blutdruck als auch Herzschlagfrequenz, sprich: Puls. Und das kann ja nicht gesund sein. Wenn eine Polizeipatrouille durch die dunkle Nacht patrouilliert (hm, wie schreibt man das genau?) muss sie ja heutzutage ständig mit einem heimtückischen Angriff islamischer Fundamentalisten, Terroristen oder linksradikaler Extremisten rechnen, und folglich befindet sich die Herzschlagfrequenz ennet den sieben Bergen! Wie wirkt sich das auf die Lebenserwartung unserer Gesetzeshüter aus? Die sterben doch sicherlich durchschnittlich etliche Jahre früher als wir Normalsterblichen? Gibt’s da irgendwo eine Statistik dazu?
Und nun noch eine ganz andere Frage: summiert man die Strecken, die eine Katze, sich vor dem Abliegen im Kreise drehend, zurücklegt, über ein ganzes Katzenleben gesehen auf, wie viele Meter ergeben sich da? Ich tippe auf viele…