Tatsächlich haben wir die Quintessenz gespielt. So schlecht ist’s aber gar nicht gegangen, muss ich sagen. Schliesslich hatte ich die schrecklich schwierige Paukenstimme delegieren können :-). Und meine Platten bringe ich gerade noch hin. Dafür war heute ein absolut schrecklicher Tag! Rabenschwarz, kohlenrabenpechundschwefligteerschwarz. Den ganzen Tag haben wie die CG-Übungsserie… nein, gelöst wäre zu viel gesagt. Sagen wir: wir haben daran gearbeitet. Hart gearbeitet, notabene. Und immer läuft’s noch nicht so, wie es sollte.
Darum bin ich nun gerade dran, meinen Frust abzubauen, indem ich meinen «neuen» PC einrichte. Wie ich vielleicht schon erwähnt habe ( ;-)) konnte ich vom Ganto zu äusserst günstigen Konditionen ein Motherboard mit AMD Duron 1300 MHz Prozessor und 256 MB DDR RAM kaufen, garniert mit 80 GB Harddisk. Und nun bin ich gerade dran, ein brandfrisches Gentoo Linux darauf zu installieren. Zwar wird das noch bin Anfang nächster Woche dauern (bis ich ein kleines Grundsystem drauf habe ;-)), aber schliesslich ist doch gerade die Installation das spannendste am Ganzen! Jedenfalls macht das mehr Spass, als stunden-, wenn nicht tagelang, vor dem Computer zu sitzen, und nicht herauszufinden, weshalb sich nun der eine Buchstabe so dreht, wie er sollte, aber die anderen in der falschen Richtung und zu schnell und am falschen Ort und überhaupt… CG-Übungen sind doof. 👿
CG schlaucht
Computergrafik ist eben nicht so einfach, wie’s tönt.