Och! Was war das bloss für eine Woche! Ich bin einfach nie dazu gekommen, etwas zu schreiben! Dabei haben sich mehrere Leute schon beschwert. Aber ich hatte auch wirklich keine Zeit: am Montag habe ich ja noch was geschrieben, da muss ich mich noch nicht entschuldigen. Dienstags dann hatte ich den ganzen Tag Uni, und am Abend (nachdem wir in der Zwischenzeit programmiert hatten) hatte ich KMB-Registerprobe. Am Mittwoch hatte ich wieder Uni und musste dann schon um 19:00 in der Kaserne sein, damit wir das RBB-Perkussionsmaterial verladen konnten. Am Abend hatten wir dann Probe in Schönbühl (den Grund dazu erfährst du sogleich). Der Donnerstag wäre ja eigentlich mein freier Tag, aber wer ETI, CG und EaS gleichzeitig besucht, darf von freien Tagen nicht mal im Traume träumen! Ich war also von 10:00 bis 18:00 ununterbrochen (naja, bis auf die halbe Stunde Mittag) mit Ganto an der Uni und habe Übungen gelöst. Oder es zumindest versucht. Am Abend fand dann schon die Hauptprobe mit der RBB in Schönbühl statt (wofür? Geduld, gleich kommt’s!). Und am Freitag war nach der Uni KMB-Gesamtprobe. Danach war ich müde und ging relativ zeitig ins Bett. Denn ich wusste: es würde mich ein strenger Samstag erwarten!
In der Tat: um 11:00 schon musste ich bei der Marienkirche eintrudeln: Class-X-Probe. Oder eher: Schlagzeug-Registerprobe. Um 13:30 war dann KMB-Marschmusikprobe in der Kaserne, und um 17:07 fuhr schon mein Züglein nach Schönbühl.
Was ich dort zu suchen hatte? RBB-Jahreskonzert! Üüh, war das ein Konzertli. Wer nicht selbst dort war, ist selber schuld, ich werde jedenfalls nicht das ganze Konzert zusammenfassen, das ist mir zu mühsam. Nur soviel: es het gfägt!
Jedenfalls war ich erst um 2:30 zu Hause, und da ich schon letzte Woche nicht viel geschlafen hatte, bestand grosser Nachholbedarf, weshalb ich heute auch erst um 14 Uhr aufstand. Und um 17:00 war ich dann am Konzert von Blechzeit! Jaja, Blechzeit ist immer! Und irgendwo war auch noch ihr Logo… ach ja, hier:
Und nun sitze ich hier und schreibe mir die Finger wund in der vagen Hoffnung, meine Entschuldigung möge dir genügen und dich soweit besänftigen, dass du auch in Zukunft meiner Seite noch den einen oder anderen Besuch abstatten wirst! Bis dann!