SVP-Fuchsetömu

Äh. Ich kann mit dem nichts anfangen.

Nun muss ich’s doch noch hinschreiben. Eigentlich ist er ja keine Zeile wert, geschweige denn einen Eintrag in meinem Tagebuch, aber da hier (fast) alles hinkommt, was mich bedrückt, beschäftigt, beflügelt oder beängstigt, komme ich nicht drumherum, ihn hier zu erwähnen, den Thomas Fuchs von der berner SVP. Und zwar nicht als beflügelnd oder beglückend, sondern eher als beschäftigend. Gestern habe ich ihn im Rainbows gesehen. Er ist hereingekommen, hat schnell die Nase gestellt und ist wieder gegangen (zum Glück!). Als ich dann wenig später auch hinaus bin, bin ich ihm noch einmal begegnet; er hat mich ganz schräg angeguckt. Das war wohl wegen meinen Haaren. Jaja, so einem Fötzel mit langen Haaren ist halt eben nicht zu trauen! Leider ist mir viel zu spät erst in den Sinn gekommen, dass ich ihm zur verlorenen Tram-Bern-West-Abstimmung kondolieren könnte (verloren für ihn! Ich habe so etwas von gewonnen! Tram Bern West rulez! :-D). Aber eben, die guten Ideen kommen immer viel zu spät. Sonst hätte ich ihm auch noch gleich meine Mitgliedschaft bei der Samaritervereinigung der Stadt Bern (wo er Präsident ist) gekündigt. Vor Jahren mal habe ich mich in der Stadt überreden lassen. Aber ich kann nun wirklich nicht in jedem Goccoverein Mitglied sein, das kommt zu teuer! Und wenn mich der Corwegelin demnächst noch beim VCS anmeldet, verbessert das die pekuniäre Situation auch nicht gerade. Obwohl’s im ersten Jahr gratis sei, wie er mir versichert hat. Item, jedenfalls wären die Samariter die ersten, die mit meiner Kündigung rechnen müssten. Schon nur wegen dem Präsidenten. Ich habe mit SVP einfach nichts am Hut…

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